VP-Mahrer zu Klima-Straftätern: Wer das Klima schützen will, sollte die Menschen ernst nehmen

Heute kam es am Wiener Schwedenplatz zur ersten Sommer-Protestaktion der Klima-Straftäter. „Selbst führende Meinungsforscher stellen die Sinnhaftigkeit der Protestaktionen der Klimaaktivisten mittlerweile öffentlich in Frage, doch seitens der Aktivisten wird, ungeachtet berechtigter Kritik, einfach weitergeklebt und blockiert. Nicht nur, dass dabei der Verkehr zum Erliegen kommt, auch Einsatzfahrzeuge werden immer wieder massiv behindert. Dies wird mutwillig in Kauf genommen“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.

Es brauche konstruktive Vorschläge und einen offenen politischen Diskurs statt eines Klimaklassenkampfes auf der Straße: „Die Wienerinnen und Wiener erwarten sich gerade an diesen Hitzetagen echte Lösungen, die Klimaschutz mit technologischem Fortschritt und der Stärkung unseres Wirtschaftsstandorts in Einklang bringen, statt Polemik und Klebeblockaden. Das ist auch der Ansatz der Volkspartei“, so Mahrer.

„Diese Aktionen haben nichts mehr mit Klimaschutz zu tun und müssen klare rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Es muss Schluss sein mit der Dauerblockade unserer Stadt. Daher fordern wir eine Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen an die aktuellen Herausforderungen“, so Mahrer abschließend.