VP-Mahrer/Taborsky: Rückhalt für die Wiener Polizei

Nach den Klimaprotesten vergangene Woche auf der Wiener Ringstraße sieht sich die Polizei mit Anschuldigungen von aggressivem Vorgehen konfrontiert.

Der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer findet dazu deutliche Worte: „Die Wiener Polizei war und ist schon immer Garant für die Sicherheit in Wien gewesen. Dass jetzt als Reaktion auf das notwendige, konsequente Einschreiten, schwere Anschuldigungen bezüglich Polizeigewalt erhoben werden, ist völlig unverständlich.“

Wie Wiens Polizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl bei seinem Besuch im ORF-Wien Heute-Studio gestern klarstellte, gab es von Seiten der Demonstranten keinerlei Kooperation, sondern vielmehr den Versuch Einzelner aktiv und teilweise gewalttätig gegen die Polizei vorzugehen.

Polizei leistet gute Arbeit für Wien

Auch weitere Vorwürfe einzelner Gruppen gegen die Polizei gehen ins Leere. Polizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl bestätigte, dass es keinen Unterschied im polizeilichen Einschreiten zwischen den Einsätzen bei den Corona-Demos 2021 und den jetzigen Klimaprotesten gibt.

„Die Wiener Volkspartei sieht die Wiener Polizei als Garant für Sicherheit und die Gewährleistung der Versammlungsfreiheit und erkennt keine Hinweise auf Ungleichbehandlung von Menschen. Wir danken den Polizistinnen und Polizisten für ihren Einsatz und ihre besondere Belastung ausdrücklich und fordern alle politischen Verantwortlichen auf, der Polizei auch den nötigen Rückhalt zu geben“, erklärt der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Hannes Taborsky.

„Mit Gerhard Pürstl hat Wien einen ausgezeichneten und erfahrenen Polizeipräsidenten, bei dem der Schutz und das Wohlbefinden der Wienerinnen und Wiener an erster Stelle steht“, so Mahrer abschließend.