Mahrer/Wölbitsch ad SPÖ-Mietenskandal: Unzulässige Parteispende von Gemeinde Wien

„Wir fordern bereits seit Monaten eine umfassende Aufklärung der Vorgänge rund um die SPÖ-Parteizentrale in der Löwelstraße. Bis zur heutigen Feststellung durch den Rechnungshof fehlt von Bürgermeister Ludwig jegliche Antwort. Zu erklären ist auch, warum die Mieten in der Löwelstraße sogar gesunken und nicht gestiegen sind“, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei, Markus Wölbisch.

Laut einem Bericht der Tageszeitung „Kurier“ liege der Mietpreis aktuell bei 4,27 Euro pro Quadratmeter, obwohl in dieser Top-Lage das Sieben- bis Zehnfache marktüblich sei.

Bürgermeister ist gefordert

„Wir fordern Bürgermeister Ludwig auf, umgehend für Aufklärung zu sorgen. Sollte es sich tatsächlich um verdeckte Parteifinanzierung durch die Gemeinde Wien handeln, müssen auch personelle Konsequenzen folgen“, so Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei Stadtrat Karl Mahrer.