Mahrer/Hungerländer: Gewalttaten auf öffentlichen Plätzen sind Ergebnis der verfehlten Integrationspolitik der Stadt

„Die aktuellen Ereignisse, die sich gestern rund um den Wiener Prater zugetragen haben, sind vor allem auch auf die verfehlte Integrationspolitik der Wiener Stadtregierung zurückzuführen. Viel zu lange wurde hier weggeschaut. Das Ergebnis sind Gewalttaten, die zu einer massiven Unsicherheit in unserer Stadt führen“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer angesichts der aktuellen Berichterstattung.

Denn die ersten Erkenntnisse rund um eine blutige Messerstecherei im Wiener Prater lassen auch auf einen ethnischen Konflikt schließen, der offensichtlich eskaliert ist. Ebenso soll laut entsprechenden Berichten gestern am späteren Nachmittag auch eine 18-Jährige auf einer WC-Anlage am Praterstern missbraucht worden sein. Alle Vorfälle müssen umfassend geklärt werden.

Falsche Signale – Augen werden vor der Realität verschlossen

„Es ist offensichtlich, dass in den letzten Jahren seitens der rot-pinken Stadtregierung falsche Signale an Migranten gesendet worden sind. Es darf nicht weiter zugelassen werden, dass sich hier zunehmend Parallelgesellschaften bilden“, so Gemeinderätin und Integrationssprecherin Caroline Hungerländer.

„Die rot-pinke Stadtregierung muss endlich die richtigen Maßnahmen in der Integrationspolitik setzen und darf die Augen nicht vor der Realität verschließen. Wer in unserer Stadt leben will, muss sich an unsere Werte und unsere Gesetze halten. Gewalt hat keinen Platz auf unseren Straßen“, so Mahrer abschließend. ​​