VP-Mahrer: Marxismus als Markenkern der Wiener SPÖ?

Die Wahlen innerhalb der SPÖ sind geschlagen und das was viele nicht mehr für möglich gehalten hatten, ist nun Realität: Ein Marxist und Che Guevara-Anhänger steht an der Spitze der Sozialdemokraten. Der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig schweigt zu den Phantasien seines Bundesparteivorsitzenden weiterhin eisern und sichert ihm auch noch volle Unterstützung zu.

Dazu der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer: „Der neue SPÖ-Vorsitzende träumt von einer Politik des Marxismus, in der der Klassenkampf und die Spaltung der Gesellschaft, Erbschafts- und Vermögenssteuern sowie offene Grenzen, eine völlig undifferenzierte Willkommenspolitik an der Tagesordnung stehen sollen. Bürgermeister Ludwig als Chef der Wiener SPÖ muss erklären, ob das nun wirklich der Markenkern der Wiener SPÖ ist.“

„Die Volkspartei wird weiter bei den Problemen in Wien hinschauen statt wegschauen und aktiv Lösungen bieten. Denn Wien braucht keinen Klassenkampf – Wien braucht eine vernünftige Politik der Mitte und des Ausgleichs und das ganz nah bei den Menschen“, so Mahrer abschließend.