VP-Mahrer/Hungerländer: Nach dem Symbol des „Flagge Hissens“ müssen Taten folgen

Die öffentlichen 'Feierlichkeiten' anlässlich des terroristischen Angriffs der Hamas auf Israel bestätigen, wovor die Wiener Volkspartei bereits seit längerem warnt: „Wir haben ein ernstes Problem mit muslimischem Antisemitismus“, sagt der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.

Wien steht aufgrund der undifferenzierten Willkommenspolitik der SPÖ vor vielen Herausforderungen. „Es muss jetzt Schluss sein mit dem Wegschauen und der Symbolpolitik – SPÖ und NEOS müssen die Themen Integration, Migration und Antisemitismus endlich konkret angehen und Strategien sowie Maßnahmen ausarbeiten“, so Mahrer weiter.

Zwtl. Maßnahmen statt Symbolpolitik

Seit langem fordert die Wiener Volkspartei, dass Indikatoren wie „muslimischer Antisemitismus“ und „Politischer Islam“ in den Integrationsmonitor aufgenommen werden. Auch eine Zusammenarbeit mit der Dokumentationsstelle Politischer Islam ist überfällig. Gemeinderätin Caroline Hungerländer, Integrationssprecherin der Wiener Volkspartei, unterstreicht: „Reine Lippenbekenntnisse und Verurteilungen von pro-Hamas-Kundgebungen sind nicht genug. Wie viel mehr muss passieren, bis die SPÖ Wien endlich handelt?“

Es ist besonders jetzt wichtig, dass Wien seine historische Verantwortung ernst nimmt: „Antisemitismus darf in unserer Stadt keinen Platz haben“, so Mahrer abschließend.