VP-Mahrer/Wölbitsch: Freunderlwirtschaft bei Transparenzstadtrat

Am Montag präsentierte Stadtrat Wiederkehr Matthias Strolz als Berater für das neue Zentrum für Bildungsinnovationen der Stadt Wien. Und obwohl im letzten Wahlkampf noch gegen „Freunderlwirtschaft“ und für mehr „Transparenz“ plakatiert wurde, sprechen die 30.000€ Verdienst für einen Parteifreund nun eine gänzlich andere Sprache auf Kosten des Steuerzahlers.

Weiters wird die Wiener Volkspartei eine Dringliche Anfrage an Wiederkehr stellen, um die Bestellung von Strolz genau zu prüfen.

„Dass der Pflichtschulbereich seine Verantwortung als Stadtrat ist, sollte dem neos-Chef Christoph Wiederkehr eigentlich klar sein. Einen Parteikollegen und Mitgründer der neos, mit einem hoch dotierten Beraterposten zu versorgen, zeigt deutlich wie sehr die neos ihre Ideale bereits über Bord geworfen haben“, so Klubobmann Markus Wölbitsch.

„Statt noch mehr Steuergeld zu verbrennen, sollte neos-Stadtrat Wiederkehr endlich die Probleme in seinen Ressorts anpacken. Mangelnde Deutschkenntnisse in den Schulen und das Verfehlen der Bildungsziele bei 8 von 10 Pflichtschülern bringt in Wien enorme Probleme, wie die gescheiterte Integrationspolitik und hohe Jugendarbeitslosigkeit, mit sich“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.

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