Zwei Wochen nach dem Mord an einem 24-jährigen Algerier im Bereich der U-Bahn-Station Jägerstraße konnte die Polizei nun einen weiteren Fahndungserfolg verzeichnen. Durch die Auswertung des Mobiltelefons des Opfers konnten zwei neue Zeugen, ein Algerier und ein Libyer, ermittelt werden.
Der Schock über die Tat selbst wirft jedoch generell die Frage auf, wie sicher die Wiener Öffis sind – besonders in der Nacht.
„Wir sehen immer mehr, dass kriminelle Drogen- und Jugendbanden mit Migrationshintergrund ihre Kämpfe im öffentlichen Raum in Wien austragen. Dabei werden auch unbeteiligte Dritte gefährdet. Die SPÖ/neos-Stadtregierung muss endlich handeln, bevor dieses Problem völlig aus dem Ruder läuft. Denn die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener muss Tag und Nacht gleichermaßen gegeben sein. Dabei sollte das professionelle Eingreifen der Polizei aber immer nur das letzte Mittel sein“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.
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