VP-Mahrer ad Klima-Aktivisten: Wer lauter schreit, hat selten recht

Mit drei Protestaktionen heute Morgen, haben die Klima-Kleber die Stadt in eine Staulawine verwandelt. Wohl damit der CO2 Ausstoß im stehenden Verkehr die Umwelt noch mehr schädigt. Zusätzlich wird auch noch Öl auf der Fahrbahn verteilt um den (Umwelt-)Schaden durch Reinigungsmaßnahmen zu erhöhen.

Noch längere Staus, noch mehr Abgase, noch längere Aufräummaßnahmen. „Die selbsternannten Klima-Aktivisten missbrauchen den Klimaschutz, um möglichst hohen Schaden anzurichten. Sie erweisen damit dem Klimaschutz einen echten Bärendienst. Wer gehört und ernst genommen werden will, sollte aufhören immer lauter zu schreien und stattdessen die demokratischen Grundsätze achten“, erklärt der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.

Frequenz und Aggressivität der Proteste nimmt zu – extremistische Tendenzen

Die „Letzte Generation“ ist mittlerweile in der zweiten Aktionswoche, aber ein Nachlassen der Intensität ist bislang nicht zu bemerken. „Während der Wiener Polizeipräsident Pürstl bereits in der Vergangenheit vor zunehmend extremistischen Tendenzen gewarnt hat, setzt die Stadt Wien offenbar weiter auf den Gewöhnungseffekt. Der Klima-Stadtrat Jürgen Czernohorszky verteidigte sogar erst kürzlich die Aktionen der Klima-Kleber “, so Mahrer abschließend.