Am 25. Oktober wurde eine 18-Jährige in einer öffentlichen WC-Anlage am Wiener Praterstern sexuell missbraucht. Bei dem 22-jährigen mutmaßlichen Täter handelt es sich genauso wie bei einem anderen 17-jährigen Beteiligten um syrische Staatsangehörige. Ebenso dürften zwei 12-jährige syrische Staatsangehörige beteiligt gewesen sein.
Berichte über Gewalttaten an Frauen im Zusammenhang mit Tätern aus anderen Kulturkreisen nehmen derzeit drastisch zu. Nach Vergewaltigungen im öffentlichen Raum darf niemand zur Tagesordnung übergehen. „Einerseits sind strengere Strafen erforderlich, andererseits muss klar sein: Gewalttäter haben in unserer Stadt und in unserem Land keinen Platz“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.
Verfehlte SPÖ-Sozial- und Integrationspolitik
Jetzt muss geklärt werden, welchen Schutzstatus die mutmaßlich Kriminellen hatten. Nach Klarheit über den Schutzstatus der mutmaßlich Kriminellen, muss auch die Rolle der SPÖ-Neos-Stadtregierung geklärt werden. In welcher Form und in welchem Ausmaß wurden Sozial- und/oder Integrationsleistungen gewährt und welche Konsequenzen hat ein derartiges Verhalten auch auf dieser Ebene?
„Die Wiener Volkspartei fordert daher konkrete Maßnahmen von der Wiener Stadtregierung, denn die überbordenden Sozialleistungen sind ein Magnet für die Massenmigration. Allen, die unsere Werte und Gesetze mit Füßen treten, muss mit voller Härte begegnet werden“, so Mahrer abschließend.